Um besser mit dem Zwillingsnachwuchs kommunizieren zu können (besser: damit der Nachwuchs mit den sich erholenden Eltern kommunizieren kann) und auch einmal die kürzlich hochsommerlichen Temperaturen genießen zu können, haben wir uns ein Babyphone besorgt. Da es schnell gehen musste, landete ich im örtlichen real und erstand das links abgebildete Babyphone. Optisch ganz okay, von reinem Plastik kann man nicht zu viel erwarten. Beide Geräte lassen sich sowohl mit Batterien, als auch über die mitgeliferten Natzadapter betreiben. Für das „Eltern-Teil“ sind Akkus beigelegt. Deren Laufzeit ist aber trotz mehrstündigem Aufladen mehr als dürftig. Ebenso dürftig ist die Anzeige, ob das Gerät überhaupt betriebsbereit ist. In vollkommender Dunkelheit ist es okay, dann sind die beiden schwachen Leuchtdioden erkennbar. Empfindlichkeit des Mikrofons ist einstellbar, Entfernung laut Hersteller 300m, aber das konnten wir nicht ausprobieren – so groß ist der Garten nun dann auch nicht. Unser Rat: „Eltern-Teil“ einfach auf der Ladestation stehen lassen.
Abb.: amazon
[…] wir mit unserem ersten Babyphone nicht richtig glücklich geworden sind und das Empfangsteil zudem seinen Geist aufgegeben hat, sind […]