Nicht nur die Rollboxen, sondern alle Boxen, die sich bei uns im Haus befinden, sind gerade ein gefundenes Fressen für die Kleinen. Man kann alles so schön umdrehen, den Inhalt ausschütten, sich reinsetzen oder auf der umgedrehten Kiste Hoppe-Hoppe-Reiter spielen. So schön also diese sind, umso begehrenswerter sind sie für die Kleinen, gerade mit Rollen.
Über einen Hersteller habe ich mich aber bereits kurz nach dem Kauf schon geärgert. Die Rollbox soll ein Fassungsvolumen von 64l haben, entspricht also für mich auch irgendwie einer Zuladung von 64kg – nein, unsere Kleinen wiegen beide zusammen nicht einmal annähernd so. Gut, eine Testfahrt mit Nils im Baumarkt verlief für ihn zu vollster Zufriedenheit. Papa hatte danach einen krummen Rücken, aber okay. Also, eingepackt und gekauft, die Rollbox natürlich.
Bei einer weiteren Testfahrt zu Hause, dann „Achsbruch“ – eine der Rollen ist in seiner Halterung nicht nur rausgesprungen, sondern gebrochen – schade – dabei hatten wir nicht einmal Kurvenfahrten auf dem Programm gehabt.
Volumen ist halt nicht gleich Gewicht 😉 Aber man hätte vielleicht das zulässige Gesamtgewicht auch angeben sollen.
Moin Heiko,
schon klar, 1/5 hätte die Box aber vertragen können…