Über Windeln und unser Tonnenproblem brauche ich mich glaub ich hier nicht mehr äußern. Und auch nicht darüber, dass der Twister doch nicht der große Wurf war.
Kürzlich flatterte bei uns das aktuelle „Eltern“-Heft in den Briefkasten und ein kurzer, aber trotzdem lesenswerter Artikel über eine Drillingsfamilie, hatte es mir angetan.
Man hat sich auch als „nur“ Zwillingseltern in dem Artikel wiedergefunden. Ständig schaut man, dass keiner der Kleinen zu hoch auf die Sessel steigt oder das Fensterbrett abräumt. Alle tieferliegenden Abstellflächen sind ja kindgerecht leergeräumt, aber sie werden jetzt ja erfinderischer und schieben sich Hilfsmittel zurecht, um fast überall heranzukommen.
Imposant war das Bild der Windelmenge, die die Drillingsfamilie verbraucht; schön aufgestapelt auf der Wickelkommode. Da können wir dann doch nicht ganz mithalten. Hut ab!
[…] – braucht man als Zwillings-/Drillings/Mehrlingseltern nicht. Der Schlauchbeutel ist bei dem immensen Verbrauch an Windeln sofort voll – zudem sind die Nachfüllkartuschen dermaßen teuer. Wer es trotzdem meint haben […]