Langsam wird es endlich wieder heller. Doch die richtige Beleuchtung ist für das Kinderzimmer auch in der hellen Jahreszeit immens wichtig. Nicht blenden soll es auf alle Fälle und hübsch sein, finde ich jedenfalls. Und auch die unterschiedlichen Bereiche des Zimmers sollten individuell ausgeleuchtet sein.

Foto (c) kallejipp / photocase

Nachttisch oder Schrank

Es geht meiner Meinung nichts über eine Nachttisch oder -Schrankleuchte, die sich bewegt. Unsere Zwillinge lieben die Lampen. Häufig gibt es hier bei Online-Anbietern Nachttischlampen, deren Motivzylinder einfach ausgewechselt werden kann und so eine schöne Abwechslung bei geringen Kosten ermöglicht. Diese Zylinder lassen sich nachkaufen und es muss nicht immer eine neue Lampe angeschafft werden.

Tischleuchte

Für Border oder Regale eignen sich hübsche, bunte Stehleuchten. Zu Beginn, wenn die Kleinen noch nicht so aktiv sind, reichen auch leichte Lampen mit einem dekorativen Papierschirm, aber wir haben bei unseren Jungs ganz schnell gemerkt, dass eine standfeste kleine Tischleuchte das beste ist. Fündig geworden sind wir, wieder einmal, bei dem blau-gelben Möbelhaus aus dem hohen Norden: Tallvik heißt sie und uns hat sie mit dem recht schweren Fuß überzeugt. Zudem erlaubt der gelöcherte Schirm schöne Lichtspiele. Der Lampe macht es zudem nicht so viel aus, wenn sie doch einmal umfällt. Bei anderen Lampen mit Papierschirm reißen diese schnell.

Auch der Wickeltisch sollte gut ausgeleuchtet sein ohne das Kind zu blenden. Hier haben wir auf eine Lampe mit flexiblem Hals zurückgegriffen, so können wir die Lampe je nach Lust und Laune verstellen.

Deckenleuchte

Bei der Deckenleuchte setzen wir im Kinderzimmer auf Strahler, im Spielzimmer auf eine Lampe mit Glühbirne und angehängten Flugzeugen, die ihren Schatten über die Wände gleiten lassen.

Auf alle Fälle sollte man schauen, dass die Lampen den Einsatz von Energiesparlampen vertragen.