Auch wenn es Mitte der Woche wieder abkühlen soll, waren hier bei uns die letzten Tage einfach wunderbar vorsommerlich. Die Kinder toben draußen rum und genießen die Stimmung, die jetzt im Frühling auf sie einströmt. Bunte Blumen durchbrechen den Boden, die Jungs finden Schnecken, laufen Vögeln hinterher und beobachten immer genauer, was draußen passiert. Ein Spielhaus für den Garten kann daher die Kreativität des Nachwuchses noch weiter fördern.

Wie bei den Sandkästen scheiden sich hier die Geister: nehm ich jetzt ein Spielhaus aus Holz oder Kunststoff – hmmm, die Holzspielhäuser riechen schön, aber ich muss die meisten Bausätze erst einmal behandeln, dass sie auch einen Herbst und Winter draußen überstehen, denn ich möchte sie ja nicht jedes Mal wieder auseinanderbauen und in den Keller schleppen.

Tür und Fenster sollten die Spielhäuser auch haben, damit die Kleinen ihre Freude haben. Schaut man sich um, sind hier preislich auch keine Grenzen nach oben gesetzt. So ist ein Spielhaus auch mit kompletter Inneneinrichtung für einige Hundert Euro zu haben. Das finde ich zwar ein wenig übertrieben, abe wer es gerne so haben möchte, wird hier fündig.

Weitaus günstiger sind die Varianten aus Pappe, die sich auch von den Kindern individuell gestalten lassen. Diese sind dann auch schnell im Schuppen oder Keller verstaut, wenn das Wetter einmal nicht mitmacht.

 

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