Axel Hacke führt in seinen Kolumnen immer wieder ein Zwiegespräch mit seinem Kühlschrank – (s)einem heißgeliebten „Bosch“. Bei uns ist es zwar nicht so, dass wir ständig mit unserem Kühlschrank redeten, aber er war für uns 4 einfach zu klein, man fand nichts mehr, alles stand voll, das kostet unnötig Energie und wir waren frustriert, wenn man nach Wochen noch einmal leicht optisch veränderte Lebensmittel vorfand. Das hat nun ein Ende.
Axel Hacke führt in seinen Kolumnen immer wieder ein Zwiegespräch mit seinem Kühlschrank – (s)einem heißgeliebten „Bosch“. Bei uns ist es zwar nicht so, dass wir ständig mit unserem Kühlschrank redeten, aber er war für uns 4 einfach zu klein, man fand nichts mehr, alles stand voll, das kostet unnötig Energie und wir waren frustriert, wenn man nach Wochen noch einmal leicht optisch veränderte Lebensmittel vorfand. Das hat nun ein Ende.Und so können wir ab sofort mit unserem Bosch reden und uns freuen, das Platz ist…
Die Anlieferung gestern war suboptimal – nicht von den zwei Herren, die den Kühlschrank und einen Gefrierschrank brachten, nein, subotimal, weil es gestern auch wieder dermaßen schwül war und wir schauen mussten, wo wir die vorhandenen Lebensmittel zwischenlagern. Kühlbox ist eine Sache, aber alles passt da nicht hinein und auf diesem Wege geht ein Dank an die Lieblingsnachbarn, die extra Platz in ihrem Gefrierschrank machten, damit wir unser Eis 😉 dort unterstellen konnten.
Heute werde ich sie von unserer Last befreien, denn der Gefrierschrank hat seine Betriebstemperatur erreicht und freut sich auf neue Mitbewohner.
Suboptimal war es zudem, weil der neue Kühlschrank einen Tick breiter war als der alte – ich ging immer von 60cm breite aus, wie bei einem Küchenunterschrank. Ich hatte aber die Rechnung ohne die rechte Küchenarbeitsplatte und die Türbolzen auf der linken Seite gemacht. Gut, irgendwann war das gelöst, die Küchenblatte (un)professionell gekürzt – zum Unmut meiner Herzdame, aber die Wogen haben sich geglättet, denn jetzt steht er da, der silberne Koloss und brubbelt vor sich hin, was laut Bedienungsanleitung ein ganz normales Geräuscht ist 😉
Die Anlieferung gestern war suboptimal – nicht von den zwei Herren, die den Kühlschrank und einen Gefrierschrank brachten, nein, subotimal, weil es gestern auch wieder dermaßen schwül war und wir schauen mussten, wo wir die vorhandenen Lebensmittel zwischenlagern. Kühlbox ist eine Sache, aber alles passt da nicht hinein und auf diesem Wege geht ein Dank an die Lieblingsnachbarn, die extra Platz in ihrem Gefrierschrank machten, damit wir unser Eis 😉 dort unterstellen konnten.
Heute werde ich sie von unserer Last befreien, denn der Gefrierschrank hat seine Betriebstemperatur erreicht und freut sich auf neue Mitbewohner.
Suboptimal war es zudem, weil der neue Kühlschrank einen Tick breiter war als der alte – ich ging immer von 60cm breite aus, wie bei einem Küchenunterschrank. Ich hatte aber die Rechnung ohne die rechte Küchenarbeitsplatte und die Türbolzen auf der linken Seite gemacht. Gut, irgendwann war das gelöst, die Küchenblatte (un)professionell gekürzt – zum Unmut meiner Herzdame, aber die Wogen haben sich geglättet, denn jetzt steht er da, der silberne Koloss und brubbelt für sich hin, was laut Bedienungsanleitung ein ganz normales Geräuscht ist 😉
