Oha, jetzt ist ja bald schon Ende November und damit naht in riesen Schritten der erste Advent, die Vorwweihnachtszeit und somit auch das große Fest für die Kleinen. Noch ist die Zeit jedoch nicht ran, dass die Jungs sich Karten für Dortmund Spiele wünschen. Die Wünsche sind noch bescheiden und so haben wir am vergangenen Wochenende wir das erste Mal versucht, mit ihnen einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann vorzubereiten.Jeder bekam einen Spielzeugkatalog, Papier, Kleber und Schere in die Hand und los ging das lustige Schnippeln und Kleben. Interessant war, dass die Jungs zuerst die Sachen ausschnitten, die sie selbst schon hatten und kannten. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich.
Nach und nach und durch ein bißchen gutes Zureden von uns Großen gingen sie dazu über, doch das eine oder andere auszuschneiden, was sie gerne hätten.
Und nach einem Kaufladen im letzten Jahr sieht das Hauptgeschenk dieses Mal wohl nach einer Spielküche aus. Denn beide hatten festgestellt, dass es langsam draußen doch zu kalt wird, um mal eben spontan eine Grassuppe oder Steinauflauf vorzubereiten. Immer dicke Hose, dicke Jacke und wohlmöglich Handschuhe anziehen, die beim Hantieren mit den kleinen Töpfen und Pfannen stören, fanden sie dann auch sehr schnell ermüdend.
Zudem ist die derzeitige Spielküche mittlerweile zu niedrig für die zwei und dermaßen abgenudelt, dass sie ihr Dasein draußen im Garten fristet.
Im Internet sind wir schon auf unsere derzeitigen zwei Favoriten gestoßen, an denen beide ausreichend Platz haben, die recht hoch sind und sich noch gut in das Spielzimmer einfügen lassen, damit noch genug Platz zum Spielen bleibt.
Nachdem dann auch eine Küche auf dem Wunschzettel an den Weihnachtsmann auftauchte, kann es ja losgehen, dass wir den Brief nach Korvatunturi schicken. Vielleicht gibt es ja schnell eine Antwort.
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