Sophias Zimmer

Stauraum ist das Wichtigste. Ich kann mich da aus eigener Erfahrung immer nur wiederholen. Stauraum, Stauraum, Stauraum. Als wir die neuen vier Wände kurz vor der Geburt unserer Zwillinge ohne Möbel sahen, dachten wir – Wahnsinn, soviel Platz. Mit Möbeln war es dann schon ein gutes Stück weniger. Und da gab es noch kein Spielzeug.

Jetzt wollen ja Bilderbücher, die ersten CDs, Legosteine, Holzklötze, Zubehör für die Spielküche und den Kaufladen, auch noch verstaut werden. Und dann wird es eng. Von der Kleidung der Jungs einmal abgesehen. Was kann man da machen?

Ist das Bett hoch genug, kann man Rollboxen unter das Bett stellen, um einiges von den Gegenständen zu verstauen. Aber ein schönes Regalsystem hilft dann langfristig weiter. Bei Sophia, die seit einem Jahr das obige Zimmer in New York bewohnt, haben die Eltern bewusst auf viel Stauraum und helle Farben gesetzt.

Die farblichen Akzente kommen von ganz allein, da muss man sich zu Beginn im Kinderzimmer nicht zu viele Gedanken machen. Sonst wird es meiner Meinung nach schnell zu bunt.

Schön sind die tiefen Expedit Regale, man kann sie zusätzlich mit verschiedenen Boxen oder Türen versehen, wenn man einen bestimmten Bereich nicht offen lassen möchte.

Wie sieht euer Kinderzimmer aus? Schreibt es mir als Kommentar unter diesen Beitrag.

 

Bild: via Apartment Therapy

1 Kommentar

  1. […] vermitteln. Und damit der Überblick überhaupt möglich ist, sollte das Kinderzimmer über jede Menge Stauraum verfügen. Geschlossene Schränke und Kisten verstecken Spielzeug und Gegenstände, die gerade […]

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