Sicherheit sollte oberste Priorität haben, wenn man die eigenen Kinder im Auto transportiert. Dabei lässt sich dies umso schwieriger umsetzen, je kleiner die Kinder sind, denn gerade bei Säuglingen und Kleinkinder muss man einiges beachten. Entscheidend in diesem Kontext ist dabei die Wahl des richtigen Kindersitzes. Doch wie findet man den Passenden und was muss man ansonsten beachten?

Wenn man einen Kindersitz für die Kleinen sucht, ist es sicherlich nicht verkehrt, sich einige Testberichte zum Thema anzusehen. Dabei sollte man sich vor allem ansehen, welche Hersteller und Produkte besonders schlecht hinsichtlich der Sicherheit und Verarbeitung abschnitten, denn von diesen sollte man besser die Finger lassen. Eine Auswahl an Auto-Kindersitzen gibt es hier (** Amazon-Partnerlink)

Wichtig ist neben dieser Erkenntnis, dass man auf keinen Fall blind einen der Testsieger kauft, denn was nützt einem der beste Sitz, wenn das eigene Kind sich hierin absolut nicht wohlfühlt.

Dies lässt sich dadurch vermeiden, dass man vor dem Kauf eines solchen Produktes das Kind in einigen Kindersitzen, die man ausgewählt hat, Probe sitzen lässt. Nur auf diese Art und Weise lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Nicht nur das Studium von Tests sollte man vor diesem Probesitzen durchführen, sondern man sollte das eigene Kind noch einmal genau wiegen, denn bei den Sitzen gibt es verschiedene Klassen entsprechend den Normen ECE-R 44/03 oder ECE-R 44/04.

Dabei sind Sitze der Klasse 0 für Kinder gedacht, die zwischen 0 und 10 Kilogramm wiegen, wohingegen Kinder z.B. mit einem Gewicht von 22 bis 36 Kg einen Sitz der 3 und damit höchsten Klasse benötigen. Wer nicht permanent neue Sitze kaufen möchte, sollte sich einmal über flexible Modelle erkundigen.

Bei der Montage eines solchen Sitzes im eigenen Auto wiederum sollte man sich genauestens an die Vorgaben des Herstellers halten, und wenn man sich überfordert fühlt, sollte man auf jeden Fall zu einem Fachhändler gehen und sich helfen lassen. Abgesehen hiervon sollte man das Kind auf dem Rücksitz transportieren, da gerade hier nicht so viele Airbags auf das Kind einwirken können. Sollte man aber das Kind einmal auf dem Vordersitz positionieren, muss auf jeden Fall der Airbag abgeschaltet werden, dass dieser im Falle eines Unfalls lebensgefährlich für das Kind sein kann.

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Gastbeitrag: gutefrage.net

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