Wenn sich der Nachwuchs als Leseratten entpuppt und man gar nicht mehr weiß, wohin mit den Büchern, ist guter Rat teuer. Regalmeter schaffen Abhilfe. Manches Mal ist es auch günstig, sich von einem örtlichen Schreiner etwas passgenaues anfertigen zu lassen.

Das obige Zimmerbeispiel erinnert mehr an ein Gästezimmer als an ein Kinder-Jugendzimmer, aber die Idee des wandfüllenden Bücherregals finde ich persönlich gut gelungen. Hell ist das Zimmer druch das große Fenster und die hellen Möbel.

Die Grundfäche ist wieder quadratisch und recht groß. Bei vielen Häusern gleichen die Zimmer manches Mal eher Schläuchen. Die Zimmer von unseren Zwillingen sind rechteckig – zwar beide gleich groß – derzeit haben sie noch ein Zimmer zusammen, aber bei der Auswahl der Möbel ist man dann schon ganz schön eingeschränkt, da die Stücke nicht zu wuchtig ausfallen dürfen.

Gefällt dir das Zimmer im Bild? Was würdest du anders machen?

Bild via: swiftsorchids

2 Kommentare

  1. Das Zimmer ist großartig, aber gefährlich. Was ich anders machen würde, ist mir leider auch klar: Ich würde alle Regale mit Büchern vollräumen, weil ich diesen ungesunden Hang habe, alles rund um ich herum mit Büchern zu bedecken. Große Literatur, Sachbücher, Fantasy, Bildbände, Science Fiction, Musiknoten, Fachbücher, Originalfassungen, Übersetzungen, Anthologien, Kurzgeschichten, Sekundärliteratur, Bücher mit Briefen, Kinderbücher, Jugendbücher, Klassiker, Kitsch, Buntes, Irisches, Zeitkritisches. Und besonders gern Lustiges. Und sehr häufig mehrmals hintereinander dasselbe Buch. 

    • Ich habe mal gelesen, dass es am besten ist, immer ein wenig Freiraum in Bücherregalen zu lassen – nicht wegen der Neukäufe, sondern wegen der Optik. Aber ich mag volle Bücherregale eigentlich auch lieber 😉

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