Schaut man beispielsweise die Definition von Burnout in der Wikipedia nach, so heißt es, dass es sich dabei um einen „Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit“ handelt, der für einige Berufsgruppen fast schon zum „normalen“ Alltag zu gehören scheint.
Schaut man beispielsweise die Definition von Burnout in der Wikipedia nach, so heißt es, dass es sich dabei um einen „Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit“ handelt, der für einige Berufsgruppen fast schon zum „normalen“ Alltag zu gehören scheint.
Es ist der vorhandene und auch häufig der selbstgemachte Stress, gerade als Lehrer oder Selbstständiger, der ständige Input und die ständige Erreichbarkeit, man könnte etwas Wichtiges verpassen. Auch Eltern kennen sicherlich nicht nur ab und an das Gefühl, völlig erschlagen zu sein. Die ewige Routine, das Hamsterrad, in dem man sich befindet (Kinder, Haushalt, Job), der Schlafmangel etc. bringen einen oft schnell an die Grenze der Belastbarkeit.
Aber hier kann ein Tapetenwechsel für einen Ausgleich sorgen. Dabei geht es dann nicht um eine dreiwöchige Luxusreise auf die Malediven, sondern vielmehr das Verbringen von Zeit im Grünen, abseits der ausgetretenen Wege zu Hause. Für ein paar Stunden abschalten, nicht erreichbar sein.
Das kann man zum einen mit den Kindern erleben – man wird feststellen, dass sich auch die Kindern plötzlich ganz anders geben als in den eigenen vier Wänden oder man versucht für die Auszeit die Großeltern, Nachbarn, Freunde oder einen Babysitter zu organisieren, damit man mal wieder durchatmen kann.
Zielgerichtete Burnout Prävention kann hier helfen. Und diese soll natürlich nicht erst greifen, wenn es schon höchste Eisenbahn ist.
Berufsgruppen & Burnout
Für Eltern ist es daher auch wichtig, sich mit Freunden und Bekannten zu umgeben, die ähnliche Ansichten verfolgen und Kinder im gleichen Alter haben. So können dann die Kinder problemlos miteinander spielen und sich die Eltern einfach einmal auf sich konzentrieren. Und wie haltet ihr das mit der Entspannung? Ich freue mich über deine Meiung dazu als Kommentar unter diesen Beitrag.
Foto: Sarah Harnisch / photocase.com Es ist der vorhandene und auch häufig der selbstgemachte Stress, gerade als Lehrer oder Selbstständiger, der ständige Input und die ständige Erreichbarkeit, man könnte etwas Wichtiges verpassen. Auch Eltern kennen sicherlich nicht nur ab und an das Gefühl, völlig erschlagen zu sein. Die ewige Routine, das Hamsterrad, in dem man sich befindet (Kinder, Haushalt, Job), der Schlafmangel etc. bringen einen oft schnell an die Grenze der Belastbarkeit,. Aber hier kann ein Tapetenwechsel für einen Ausgleich sorgen. Dabei geht es dann nicht um eine dreiwöchige Luxusreise auf die Malediven, sondern vielmehr das Verbringen von Zeit im Grünen, abseits der ausgetretenen Wege zu Hause. Für ein paar Stunden abschalten, nicht erreichbar sein. Das kann man zum einen mit den Kindern erleben – man wird feststellen, dass sich auch die Kindern plötzlich ganz anders geben als in den eigenen vier Wänden oder man versucht für die Auszeit die Großeltern, Nachbarn, Freunde oder einen Babysitter zu organisieren, damit man mal wieder durchatmen kann. Zielgerichtete Burnout Prävention kann hier helfen. Und diese soll natürlich nicht erst greifen, wenn es schon höchste Eisenbahn ist.