Ja, Bücherkartons können schon schwer sein, aber erst die Waschmaschine oder das Klavier. Da braucht man tatkräftige Helfer. Wenn wir einmal umziehen, steht uns das mit dem Klavier auch bevor. Und dann ist guter Rat teuer. Und was ist, wenn ich meinen riesigen Steingartenzwerg umziehen möchte?
Bevor unsere Jungs auf der Welt waren, hatte ich mein altes Klavier aus meiner alten Heimat einem gen Süden fahrenden Spediteur beipacken lassen. Dadurch, dass sein LKW recht voll war, war das Klavier einigermaßen sicher gewesen und wohlbehalten angekommen. Ein qualifizierter Klaviertransport war dies nicht gewesen. Ich konnte aber einiges an Geld sparen. Das war für mich damals die Hauptmotivation, es so zu machen.
Online den richtigen Umzugspartner finden
Heute geht es online genauso gut. Ob Kleintransporte, Wohnungsauflösung oder wenn es um Sperrgut versenden geht. So kann man beispielsweise bei uship.de, einem Partnerunternehmen von ebay, kostenlos seinen Umzugswunsch einstellen und erhält auf seine Anfrage unterschiedliche Angebote von Transportunternehmen.
Anhand der Bewertungen nach Preis/Leistung, Schnelligkeit, Freundlichkeit etc. hat man auch gleich einen guten Überblick, wen man für seinen Auftrag engagieren möchte. Hat man den richtigen Partner gefunden, macht man die Details direkt mit diesem aus.
Andersherum kann man sich auch in einer Übersicht anzeigen lassen, ob ein Spediteur noch freie Kapazitäten hat, wenn man nicht viel transportieren lassen möchte. So lassen sich dann noch weitere Kosten einsparen.
Im Fernsehen
Was den Alltag der Umzugsfirma angeht, kann man sich auf dem Biography Channel unter dem Titel „Shipping Wars“ ansehen. Denn es ist weitaus spannender den Spediteuren zuzusehen, wenn sie mehr als nur eine Waschmaschine und ein Klavier transportieren.
Wie wäre es beispielsweise mit einer riesigen Statue, Rennpferden oder Trucks. Einen kleinen guten Eindruck vermittelt dieses englische Video
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