Ein Traumhaus zum Anbeißen
Ein Traumhaus zum Anbeißen

Steht der Nachwuchs an, ist für viele spätestens dann der Zeitpunkt gekommen, sich über die kommende Wohnform Gedanken zu machen. Wollen wir weiterhin zur Miete in der kleinen Dachgeschosswohnung im Szene-Viertel wohnen oder doch lieber raus ins Grüne, wo es alles erschwinglicher ist und man nicht erst eine halbe Stunde braucht, um eine Grünfläche zu erreichen.

In den Medien konnte man in der letzten zeit immer wieder lesen, dass in bestimmten Ballungsregionen die Mieten erheblich über dem Mietspiegel liegen und immer weiter steigen. Wie man das dann alles mit Kind und Kegel stemmen soll, wenn die Kosten immer weiter steigen und es keinem gehört, bleibt unklar und man beginnt das Rechnen auf Papier.

Man spricht mit Freunden und Bekannten, die in der Vergangenheit gebaut haben und sucht nach einem Bauträger. Hat man die ersten Infos zu seinem eigenen Traumhaus zusammen, ist das Grundstück ausgewählt und die Eckdaten für das kommende Wohnumfeld in Stein gemeißelt, kann man sich auf die Suche nach einem Bauträger machen.

Die ersten Antworten für’s Traumhaus

Kürzlich war ich über den Artikel „Traumhaus gesucht?“ gestolpert. Er vereint eigentlich Infos zu allen ersten Fragen und Grundüberlegungen, die man sich so stellt. Woraus soll mein Haus bestehen? Soll es ein Steinhaus sein, oder doch lieber ein Fertig- oder Holzhaus? Welche Anforderungen stellt das Grundstück an den Architekten und Bauträger und wie lässt sich aus dem rechteckigen Grundriss dann doch ein individuelles Wohnkonzept entwickeln.

Wie könnte unser Traumhaus aussehen? Die Frage kann ich spontan gar nicht beantworten. Auf einen Kamin oder Schwedenofen könnte ich nicht verzichten und es sollte ein Grundstück vorhanden sein, das zum Spielen und Erholen gleichermaßen einlädt. Daher bringt mir ein „Handtuchgarten“, der gleich nach der Terrasse aufhört, mit kleinen bewegungsfreudigen Zwillingen nicht gerade sehr viel.

So gehen die Überlegungen für ein mögliches Traumhaus, mit oder ohne offener Küche weiter.

 

Foto: maspi / photocase.com