Jetzt das Kinderzimmer einrichten
Jetzt das Kinderzimmer einrichten

Ich kann mich gar nicht oft genug wiederholen, in der Ruhe liegt die Kraft. Vor allem wenn es um Kinder geht. Und auch, wenn es ums Einrichten von Kinderzimmern geht. Besonders, wenn es das erste Zimmer beim ersten Kind wird. Man investiert viel Zeit und Herzblut in das Projekt – somit sollte man zeitig vor der Geburt damit anfangen – die Zeit kennt dann eh schneller als gedacht. Und auch wir hatten uns relativ früh an die Einrichtung für das Zwillingszimmer gemacht.

An erster Stelle stand bei uns die Grundausstattung: neben der Wickelkommode natürlich ein Kleiderschrank, ein zusätzlicher Hochschrank und die Babybetten. Bei wohnen.de findet man für jeden Geldbeutel und Einrichtungsgeschmack das passende Bettchen und Möbelstück.

Gesunder Schlaf ist wichtig

Als Eltern merkt man es, wenn man durch das Stillen oder Fläschchengeben ein wenig geschlaucht ist oder eine Erkältung hat, dass Schlafen das Beste ist, was einem passieren kann. In der Ruhephase schafft es der Körper, die täglichen Ereignisse zu verarbeiten und sich zu regenerieren. Gerade Babys schlafen zu Beginn mehr als 17 Stunden, ab dem dritten Monat mindestens von 15 Stunden täglich. Leider klappt das Durchschlafen wie hier nicht immer, aber die richtige Zimmertemperatur, eine gute Matratze und ein stabiles Bettchen sollten schon einmal eine gute Grundlage bieten.

Bei der richtigen Auswahl des Babybetts sollte man sich sehr genau die Verarbeitung, das Material und die Verschraubungen ansehen. So gut höhenverstellbare Betten auch sind, gerade in den ersten Monaten hebt man den Nachwuchs doch alle naselang heraus, leiden häufig die Verschraubungen darunter und das Bett wird instabil. So sollten auch die Gitterstäbe einen hochwertigen Eindruck machen und nicht wie einfach aufgesteckt wirken. Diese können bei hoher Beanspruchung sehr schnell brechen.

Für alle, die eine kleine Prinzessin zu Hause haben, eignet sich das Bett Leony bei bett.de.  In rosa gehalten mit goldener Krone und goldenen Füßchen. Die Serien kann um eine (Wickel-)kommode und einen Schrank erweitert werden. Ein Pluspunkt bei diesem Bettsystem ist es, dass es sich zu einem Jugendbett umbauen lässt.

Stauraum

Gerade im Kinderzimmer sollte der Stauraum nicht zu kurz kommen. Der Kleiderschrank ist mit der Erstaustattung ziemlich schnell übervoll und auch in der Kommode stapelt sich so einiges von den Großeltern, Onkeln und Tanten. Wenn der Platz da ist, sollte noch ein zusätzlicher Schrank oder ein weiteres Regal genutzt werden. Manche Bettchen bieten unterhalb auch Stauraum an. Und von dem kann man nicht genug haben.

 

Foto: FloKu. / photocase.com