Unsere Jungs sind jetzt ja schon groß. Jedenfalls wenn man ihren Ausführungen glauben darf. Und sie lassen sich nicht mehr alles bieten. Ihnen ist es aufgefallen, dass es in der Schulkantine der Grundschule nur einmal Nachtisch pro Woche gibt. Unseren Jungs dreimal zu wenig. Freitags gibt es ohnehin zu Hause Mittagessen. Im Kindergarten war es anders, dort gab es jeden Mittag einen Nachtisch. Und seit der Einschulung – so lange liegt die doch noch gar nicht zurück – ist einiges anders geworden.

Das Wort „Chillen“ oder „relaxen“ kennen sie noch nicht, aber wenn sie aus der Schule zurück sind, wird erst einmal ausgiebig LEGO oder Playmobil aufgebaut und die ganze Wohnung bevölkert. Aber auch die ersten Schulbücher, die zu Hause eintrudeln werden angesehen. Schön, wenn man dann noch bequem sitzen kann, um mal durchzulockern. Im Netz bin ich kürzlich über einen Sitzsack für Kids gestoplert, wobei mich die Auswahl ein wenig erschlagen hat. Findet man dort nichts Passendes, kann man den Sitzsack mit dem eigenen Namen verzieren lassen. So gibt es dann auch kein Gestreite, wem was gehört. Denn bei den bisher vorhandenen Motiven mit eigenem Namen stehen, oh Wunder, nur blau und rosa zur Verfügung. Da sollte noch ein wenig nachgebessert werden. Aber vielleicht freunden sich unsere Jungs auch mit einem rosa Sitzsack an, denn schließlich wollen sie nicht erst seit Ritter Rost Ritter auf einer Burg werden. Das Burgfräulein wäre ja immerhin schon auf dem Kissen abgebildet.

Farbvielfalt

Bei den Kindersitzsäcken gibt es mehr als nur zwei Farben. So dürfte man für das Kinder- oder Wohnzimmer das passende Kissen finden.

Ich bin mir sicher, dass du fündig wirst für dich oder einfach als Geschenk selber gestalten. Die Gestaltungswünsche sind recht frei. Zuerst wählst du die Größe aus. Danach kannst du dein eigenes Bild hochladen und im Endeffekt noch etwas verfeinern, sprich die Transparenz einstellen und die Rückfarbe einstellen. Im letzten Schritt kann man noch das „Innenleben“ des Sitzsackes einstellen und ihn noch etwas weiter individualisieren.

Wenn mir so einer ins Haus kommt, werde ich nicht mehr so schnell aufstehen. Aber darauf baut sicherlich der Nachwuchs, dass ich dort bleibe und ein Buch nach dem anderen vorlese…

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