Als ich gestern durch die weihnachtlich geschmückte und beleuchtete Innenstadt ging, schaute ich in die Läden. Es war gut besucht. Und das an einem Donnerstagnachmittag. Nieselregen hatte sich auf die Pflastersteine der Altstadt gelegt und es mir mit meiner Schuhsohle so manches Mal schwer gemacht, mich ohne rutschen zu bewegen. Nein, wir haben hier keine tiefen Temperaturen. Nur meine Sohne scheint sich bei Feuchtigkeit nicht gut mit dem Untergrund zu vertragen. Aber manches Mal muss man ja doch vor die Tür. Auch wenn es kurz vor Weihnachten ist, was ich eigentlich vermeiden wollte.
Ist die Sonne da, der Frühling oder der Sommer wie in dem Videoclip hier, ist man irgendwie beschwingter:
Oder liegt das womöglich an dem schönen Blumenstrauß, die die junge Dame neben sich auf der Bank findet? Wer hat sie dahin gelegt? Sie beginnt nachzudenken. Oh, ja, Blumen können so viele schöne Gedanken im Kopf und Herzen auslösen. Sie weiß, was Blumen machen und von wem sie sind. Und sie macht sich auf dem Weg. Mit einem strahlenden Lächeln. Durch die Stadt. Vorbei an anderen Menschen und Häusern. Doch manches Mal ist es nicht so, wie es scheint. Aber schaut euch das Video einmal selbst an.
Ich finde, es macht selbst bei grauem Mistwetter Lust auf Blumen und Lust auf ein Lächeln. Damit soll doch bekanntlich vieles so viel einfacher gehen. Also, auf, auf. Besorgt Blumen für zu Hause. Frühlingsblumen sind jetzt unpassend, aber wir hatten uns für eine weihnachtliche Dekoration mit zwei Amaryllis entschieden, die sich jetzt kurz vor den Weihnachtstagen in ihrer vollen Schönheit zeigen. Was kann es Schöneres geben?
Besorgt euch ein paar Blumen und lächelt. Ihr werdet sehen, dass das Grau draußen verschwindet. Ganz sicher.
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