Unsere Jungs werden in Kürze sieben Jahre. Wow. Sieben. Nicht sieben Tage, sieben Wochen, sieben Monate. Sondern sieben Jahre. Da sieht man einmal, wie die Zeit so rennt. Und sie wurden so schnell groß.Von Beginn an hatten sie Hunger. Und das nicht zu knapp.
Ich sehe es noch vor genau vor mir. Die Geburt war eine Achterbahnfahrt aus Gefühlen. Und als dann schließlich Zwillingssohn 1 an meiner Schulter lag und wir auf Zwillingssohn 2 blickten, der in ein dickes Handtuch gewickelt unter einer Wärmelampe lag und genoss, wussten wir noch nicht, wie wir das mit dem Stillen oder Zufüttern machen wollten und konnten. Erst einmal waren da all die Gefühle. Und es ist hier kein Artikel über das Thema, ob man nun Stillen soll oder nicht, kein Ratgeber nach dem Motto „so machst du es richtig“, sondern ein Rückblick, wie es bei uns war.
Man nennt es ja Fußballgriff
Und der erste Hunger der Jungs kam wahrlich über nacht. So viel Stillen wie sie nötig gehabt hätten, war gar nicht möglich. So haben wir schon relativ schnell, trotz Fußballgriff, mit Fläschchen zugefüttert. Nach Gesprächen fiel die Wahl auf die Produkte von Aptamil.
Auch wenn wir von Hamsterkäufen weit entfernt waren, die man immer wieder mal in der Presse nachlesen kann, brauchten wir doch eine gewissen Grundmenge an der Milch. Und der Nahrungsbedarf bei Zwillingen ist ja nun ein klein wenig anders als bei einem Kind. Damit die Dame des Hauses in der Nacht etwas mehr Ruhe bekam, stand ich die erste Zeit nachts auf. Der leichte Schlaf ließ mich ohnehin recht schnell aus dem Kissen hochfahren. Nach einer anfänglichen Stillzeit war aber gar nicht genug Milch da. Also, lieber Ausruhen und Papa macht die Fläschchen. Bei zwei hungrigen Kehlen wird man dann eher unruhig, wenn das Fläschchen noch nicht trinkbereit ist. Das war auch der Beginn des steigenden Kaffeekonsums bei Papa. Denn der Tag war nach diesen kurzen, zerrissenen Nächten, ziemlich lang.
Stillkissen und ab auf den Teppich
Doch wie gibt man nun zwei Kindern gleichzeitig das Fläschchen? Wir hatten relativ schnell das Stillkissen auf dem Sofa, Bett oder weichen Fußboden platziert, beide Jungs dort gebettet und so konnte ich ihnen in einer relativ guten Position ihren Nachschub geben.
Und es hatte auch etwas sehr Gemütliches, mit beiden zu kuscheln und ihnen die Milchfläschchen zu geben. Also, Väter, ran an Sauger und Milchflasche. Es tut allen gut.
In Kürze werden sie jetzt sieben. Wir werden mit ihnen gemeinsam das Fotoalbum durchblättern und sie raten lassen, wer von beiden mehr Appetit damals hatte. Das könnte sehr lustig werden.
Die Aptamil-Produkte sind vielfältig. Ob man etwas zum Stillen, zur Verdauung oder für das Zufüttern bei Frühchen sucht. So gaben wir damals kurz nach der Geburt Aptamil Pre und Später die Folgemilch 1 und 2. Im Vergleich zu anderen Marken vertrugen unsere diese sehr gut.
Wer mehr über die Produkte erfahren möchte, schaut einmal auf Facebook nach.
Dies ist ein gesponserter Beitrag und entstand in Zusammenarbeit mit Aptamil – meine persönliche Meinung bleibt davon unberührt / I partnered with the brand to write this article but every word is mine