Die klare Luft der Schweizer Berge - Foto (c) xuuxuu / pixabay.com
Die klare Luft der Schweizer Berge – Foto (c) xuuxuu / pixabay.com

Ich schaue nach draußen und überlege gerade, ob ich den Glühwein eher als kühlenden Cocktail auf Eis trinken sollte. Bei den Temperaturen, die gerade vorherrschen, kommt gar nicht so richtig Weihnachtsstimmung auf. Eigentlich die Zeit, bei der sich die eine oder andere Erkältung breitmacht: Der Körper fährt zum Jahresende herunter, zwischen den Jahren wird möglichst gar nichts Großartiges unternommen. Und man hat Zeit, die eine oder andere Erkältung mit sich auszumachen.

So ging es uns jedenfalls in den ersten Vor- und Kindergartenjahren. Es gab nahezu keine Weihnachtsferien, bei denen nicht mindestens die Hälfte der Familie über Weihnachten ausgefallen ist.

„Es wird alles besser, wenn sie in die Schule kommen“, der Satz schwirrt mir immer noch im Kopf herum, seitdem ich ihn das erste Mal vor etlichen Jahren in der Apotheke gehört habe.

13 Kräuter aus der Schweiz – mit Ricola

Denke ich an leckere Kräuterbonbons, die beim Kratzen im Hals so schön beruhigend sind, brauche ich nur die Augen zu schließen und ich sehe die typische gelbe Dose vor mir. Das ihr eigene Aufploppen des Deckels. Mittlerweile gibt es die Bonbons aus der Schweiz auch aus der Tüte, aber den richtigen Charme haben sie nur in der Dose. Und die Mischung gibt es schon seit 75 Jahren. Seit den 1940er-Jahren trägt das Unternehmen auch viel Verantwortung für die Umwelt und die Mitarbeiter. Vor allem liegt ihm der Umweltschutz am Herzen. Mit Pestiziden werden heutzutage viele Nährpflanzen verunreinigt. Seit 25 Jahren verzichtet Ricola daher beim Anbau der Kräuter in den Schweizer Bergen auf Pestizide und Herbizide. Auch in den Bereichen Kunst und Kultur hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren einen Namen als Förderer gemacht.

Mehr zur Verantwortung des Unternehmens unter www.ricolaoriginal.com

Nicht mehr nur dunkel

Den typischen Kräutergeschmack spüre ich immer noch im Mund. Du nennst mir den Ricola Bonbon und ich weiß genau, wie er schmeckt. Die neuen Sorten sind alles andere als althergebracht. Ob mit Sanddorn, schwarze Johannisbeere oder Zitronenmelisse – es ist für jeden der richtige Geschmack dabei. Wer sich nicht auf die klassischen Bonbons einlassen kann, findet weitere Varianten als gefüllten Bonbon oder Tee.

Und so schließt sich der Kreis. Ein Winter ohne Erkältung war bisher kein richtiger Winter für uns. Und früher war mehr Schnee. Vielleicht kommen wir daher dieses Mal ohne das lästige Schnauben und Schniefen über die Feiertage. Dann hole ich mir die Bonbons aber trotzdem, vielleicht mal mit Lakritz.

 

Foto: xuuxuu / pixabay.com

 

I partnered with the brand to write this article but every word is mine - 
Der Artikel entstand in Kooperation mit Ricola - 
er hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

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