Aufräumen mit Zwillingen ist eine Aufgabe für sich
Aufräumen mit Zwillingen ist eine Aufgabe für sich

Ihr kennt das Thema, was uns Eltern am meisten um den Schlaf bringt: Aufräumen. Ich möchte nachts nicht in Legosteine treten oder mit an Playmobilsäbeln ratschen, wenn ich bettsenil und schlaftrunken auf dem Weg ins Bad bin. Ich möchte es auch nicht am nächsten Morgen, wenn ich auf dem Weg zum Kaffee bin, ohne den mein Tag nicht gut werden kann. Es ist ein Hamsterrad.

Kann man dem Hamsterrad entkommen? Das ist eine gute Frage. Welche Strategien habt ihr entwickelt? Das „Immer-Sofort-Wegräumen“ sollte eigentlich in Fleisch und Blut übergehen, aber mit Zwillingen nicht so einfach durchsetzbar. Und wir Eltern – sind wir da immer das gute Beispiel? In meiner neuen Kolumne bei limango nehme ich mich diesem Thema an. Das Schreiben der Texte räumt keine Gegenstände vom Fußboden, hindert mich aber auch daran, in die Sachen zu treten. In diesem Sinne…

 

Bild: crazy777 / pixabay.com

2 Kommentare

  1. Kurz vor dem Abendessen heißt es bei uns immer aufräumen oder zumindest die Laufwege freilegen ;-). Klar klappt das nicht immer mit dem Aufräumen dann sollen sie es wenigstens so zur Seite schieben das man ohne Verletzung durch kommt.

  2. Kommt mir alles seeeeehr bekannt vor. Meine Zwillinge schieben inzwischen jegliches Duplochaos auf ihren kleinen Bruder und meinen „Vitus war das!“
    Ich lasse tagsüber das Chaos walten und Räume nur noch selbst auf, wenn alle drei im Bett sind. Ansonsten heißt es tagsüber:“ Was ihr nicht wegräumt, kommt in eine Kiste und bleibt im Keller.“
    Liebevolle Töne, pädagogische Tricks und kleine Belohnungen bringen nämlich leider nicht den gewünschten Erfolg.

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