Pampers Studie 2016
Die neue Pampers Studie wirft einen Blick auf die Väter von heute. Es waren unterschiedliche Fragen von den Vätern zu beantworten. Pampers wollte wissen, was für die Väter von heute am wichtigsten im Leben ist. Mehr als 10.000 Väter haben teilgenommen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Viel wird schon seit langem über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf diskutiert. Wenig scheint sich da zu bewegen. Jedoch gibt ein wenig die steigende Anzahl von Vätern, die Elternzeit nehmen, Hoffnung. Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Aber gerade in der Anfangszeit, das Einpendeln nach der Geburt zu Hause, der neu strukturierte Alltag, all das und vor allem auch der Dame des Hauses den Rücken frei halten, wird immer besser.
Im Doppelpack beide mit eingespannt
Nach der Geburt unserer Zwillinge war es bei uns ganz normal, dass ich als Vater nicht nur ein, zweimal die Woche den Nachwuchs gewickelt habe oder die Herzdame nach einer aufreibenden Nacht ausschlafen ließ. Es hat nichts damit zu tun, dass wir uns als Väter-Superhelden sehen wollen, sondern damit, dass es ganz normal und auch wichtig ist. Wie sonst kann man sich als Vater in den Alltag hineindenken, der früh morgens ins Büro geht und abends wiederkommt, wenn der Nachwuchs schlummert. Gemeinsam gab es unruhige Nächte, die besser wurden. Gemeinsam gab es Unmengen an Kaffee, der beibehalten wurde. Die gemeinsame Zeit stärkt nicht nur die Bindung zwischen Papa und Kind, sondern im ganzen Familiengebilde.
Was nun für die Väter von heute wichtig ist, wollte Pampers erfahren. Zudem luden sie 20 Väter für einen Tag nach Berlin ein, um sie nicht nur mit der neuen Pampers Baby Dry vertraut zu machen, sondern sich einfach einmal über die Themen auszutauschen, die Väter so auf dem Schirm haben. Und siehe da, sie denken da gar nicht mal so anders als ihre Partnerinnen 😉
Für mehr als 90% der befragten Väter gilt „Family First“ – die Familie an erster Stelle. Knapp 90% spielen regelmäßig mit ihren Babys und immerhin 83% übernehmen das Wickeln. Leute, da geht noch was, da ist noch Luft nach oben. Ein wenig überrascht hat mich, dass nur 72% der Väter ihren Nachwuchs ins Bett bringen. Aus dem Bauch heraus hätte ich gedacht, dass es mehr sind. Aber gut. Heißt ja immerhin knapp ¾. Aber auch hier gilt: einfach machen. Und sich dann auch von der Partnerin lösen. Ein eigenes Gute-Nacht-Ritual entwickeln, die eigene Zeit mit dem Nachwuchs genießen. Das ist total wichtig und tut dir als Vater erst recht keinen Abbruch. Dass das vielleicht der Kollege auf der Arbeit oder beim Sport nicht versteht – so what?
Neue Generation Windel – neue Generation Väter
Eine neue Generation Väter braucht eine neue Windel-Generation. Die neue Pampers Baby-Dry verspricht 12 Stunden Trockenzeit. So kann es dann doch einmal mehr vorkommen, dass Mama und Papa nachts durchschlafen können. Was wünscht man sich mehr? Auch für das Baby ist ein guter und erholsamer Schlaf ein besserer Start in den Tag. Von uns Väter einmal ganz abgesehen.
Die Aktion der neuen Väter wurde auch in einen neuen Spot verpackt – den kannst du dir hier ansehen:
Aber auch wenn die Väter viel Zeit mit den Kindern verbringen, immer mehr Väter Elternzeit nehmen und täglich anfallende Arbeiten übernehmen, bleibt ein Großteil „Wochenendvater“.
Erkennst du dich wieder? Was ist für dich im Leben wichtig? Ich freue mich über deinen Kommentar unter diesen Beitrag.
Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Pampers. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine Meinung.
Foto (c) Pampers
