Wir kennen alle Seelenfutter. Etwas, was uns Halt bei der Ernährung gibt. Was wir gerne essen, wenn wir bestimmte Situtationen erleben. Etwas, das uns runterbringt. Lange Jahre war es bei mir der Milchreis. Einfach mit Zimt und Zucker. Ende aus. So gibt es Gerichte, die uns nahezu das ganze Leben begleiten. Ein Grundstein wird in den ersten Lebensmonaten gelegt, spätestens dann wenn es um die Beikost und den Brei geht.
Brei kann jeder – auch Papa
Es ist ein Klischee, dass Väter nicht gerne Kochen und lieber eine Überstunde im Büro verbringen, als die Zeit mit dem Nachwuchs. Aber hey, lasst euch gesagt sein, die Zeit rennt, alles ist endlich und ihr werdet etwas vermissen. Zudem trägt es zu einem ausgeglicheneren Haushalt bei, wenn der Papa auch mal den Kochlöffel schwinkt. Es muss hier ja kein Drei-Gänge-Menü sein. Und wenn ich schon einmal dabei bin, bei der Kinderbespaßung – ich meine jetzt nicht eine halbe Stunde nach dem Büro, bricht man sich auch keinen Zacken aus der Krone.
Nehmen wir mal die Zeit der Beikost und Breie. Irgendwan ist es beim Nachwuchs soweit. Wenn du als Papa nicht weißt, was man alles für leckere Breie machen kann, Rezeptideen gibt es hier.
Mit Breien verhält es sich so ähnlich wie mit Kartoffelstampf. Hier kann man ein wenig tricksen und dem Nachwuchs das eine oder andere Gemüse unterjubeln. Gut, Karotte verfälscht die Farbe, Spinat auch. Aber versuche es mal mit Pastinake. Das lernte ich auch erst kennen, als die wöchentliche Gemüsekiste es brachte. Musste ich erst einmal nachlesen. Gut, Pastinake ist nicht jedermanns Fall, aber unter Kartoffelbrei wird es richtig lecker. Versprochen.
Wenn dein Nachwuchs im Breialter ist, schau dir die Breis von Milupa einmal näher an. Sie haben sich hier Gedanken um das verwendete Getreide gemacht und bieten einen schnellen Start für das Seelenfutter.
Verrätst du mir dein Lieblingsseelenfutter – ab damit in die Kommentarbox unter diesen Beitrag.
Der Artikel entstand in Kooperation mit Milupa