Weihnachten liegt noch nicht lange zurück. Auf dem Wunschzettel stand der LEGO Hochgeschwindigkeitszug 60051 (**Amazon). So gab es jetzt vier Jahre nach dem Personenzug 7938 Nachwuchs für die Eisenbahnstrecke. Mittlerweile hatten sich auch genug Schienen und Weichen angesammelt, so dass eine gute Strecke zustande kam. Die Freude war groß. Doch beim Zusammenbau muss man auf einiges achten.

Wie groß der Frust sein kann, liest man immer wieder um Weihnachten inForen. Batterien oder Akkus wurden nicht rechtzeitig besorgt – oder gar die falschen – und so wird dann oft nichts aus den ersten Runden um den Weihnachtsbaum. Batterien hatte ich im Vorfeld besorgt. Vor vier Jahren hatte ich mich geärgert, dass der LEGO 7938 (** Amazon) mit Akkus nicht richtig fahren wollte, was mir auch seitens LEGO mitgeteilt wurde. Aber immer neue Batterien kaufen, das geht nicht. Schließlich kommen 6 Batterien in den Akkupack, der im Zug verstaut ist und drei in die Fernsteuerung. Doch hier ist davon auszugehen, dass eher die im Zug ersetzt werden müssen als die in der Fernbedienung.

Aufpassen beim Zusammenbau

Wir lieben die Bausteine aus dem Hohe Norden. Die Anleitungen sind gut verständlich, alles ist bebildert und die einzelnen Bausätze in kleinere Abschnitte unterteilt. So geht der Nachwuchs dann in Bauteilen nicht unter. Doch beim Zusammenbau des Hochgeschwindigkeitszuges 60051 ist etwas Vorsicht geboten. Schließlich war der Zug fertig zusammengebaut, Batterien drin und los sollte die Fahrt gehen. Der Zug geriet ins Stocken, kam nicht wirklich auf Touren und entgleiste nahezu in jeder Kurve. Kopfzerbrechen setzte ein. Bei unseren Zwillingen und bei mir.

Nur an ein Achsenpaar gehören die Räder mit Haftreifen
Nur an ein Achsenpaar gehören die Räder mit Haftreifen (links, wo der Motor sitzt)

Vor einiger Zeit hatten wir Frust beim Playmobil Brandmeister 5364 gehabt. Mit einer Kuchengabel und etwas Kraftaufwand bekamen wir es gelöst. Doch hier beim LEGO Zug standen wir erst vor einem Rätsel. Der mittlere Waggon und der andere Zugteil bewegten sich ohne Probleme. Nur die Lok wollte nicht. Auch hier war das Problem die Reifen. Hier hatten wir beim Zusammenbau nicht aufgepasst. Einige der Zugreifen besitzen Gummiringe, die die Haftung auf den Schienen gewährleisten. Das kennen wir von der Modellbahn. Da der Zugpackung auch Ersatzreifen beigelegt sind, war uns der Fehler erst nicht aufgefallen. Nach dem Austausch funktionierte der Zug einwandfrei.

Etwas Acht muss man zudem bei der Lokomotive geben. Das Fahrergehäuse ist für kleine Kinder etwas schwer korrekt aufzusetzen. Dadurch sitzt manches Mal der untere Bereich nicht ganz richtig und der Zug kommt beim Bahnübergang zum Stehen.

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Zug 60051 und Akkus?

LEGO bietet auf seiner Website eine Akkubox für alle LEGO Power Functions Modelle an. Den gab es damals, als wir uns den Personenzug zulegten, noch nicht. Unerklärlicherweise muss man das Ladekabel extr erwerben und liegt dann bei rund 80 Euro. Hier ist es zu überlegen, ob man sich Akkus und ein Ladegerät besorgt. Das Herumgefummel zur Entnahme der Akkus aus der Batteriebox ist auf Dauer, wenn viel gespielt wird, aber reichlich nervig. Die Batterien sitzen in der Batteriebox so fest und es gibt keine Schlaufe oder ähnliches, die die Entnahme für kleine Kinder erleichtert. Hier könnte man sich doch etwas überlegen.

Wie fahrt ihr? Mit Akkus oder der Akkubox?

 

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