Hebammen leisten einen unwahrscheinlich wichtigen Beitrag für Familien. Denn es braucht mehr als nur zwei Menschen, ein Baby auf die Welt zu bringen. Der Satz mag abgedroschen klingen, aber es ist mehr als was Wahres dran.

Auch wenn unsere Babyzeit schon eine sehr lange Zeit hinter uns liegt, denken wir doch immer wieder an die erste Schritte mit unserer Hebamme zurück, die uns auch im Vorfeld viel mit Rat und Tat zur Seite stand. Gerade bei einer Zwillingsgeburt gibt es einiges mehr zu beachten. Unsere Hebamme war während und nach der Schwangerschaft ein wichtiger Ansprechpartner, bei allen Belangen rund um die Zwillinge.

Überall wird abgebaut

Schaut man nicht erst jetzt in die Presse, sondern verfolgt es eine gewisse Zeit, ist man umso entsetzter, dass sich an dieser Situation rund um den Beruf der Hebamme nicht viel ändert. Statt ein Zeichen zu setzen und diesen Beruf nach allen Regeln der Kunst zu unterstützen, wird an allen Ecken und Kanten gespart und gestrichen.

In unserer 40.000-Einwohnter-Stadt gibt es laut Zeitungsberichten gerade einmal nur noch 3 Halb- und 3 Vollzeit-Hebammen. Eindeutig zu wenig. So hatte zum Ende des letzten Jahres die Hebammenpraxis am örtlichen Krankenhaus geschlossen. Dies betraf ganze sieben Hebammen. Hier scheitert wieder einmal vieles am Geld.

Du kannst #DankDir mithelfen

Die Arbeit von Hebammen läuft oft im Hintergrund. Pampers möchte mit der #DankDir Aktion für mehr Sichtbarkeit sorgen. Pampers unterstützt den Deutschen Hebammenverband (DHV) mit 50.000 Euro. Und auch du kannst hier mithelfen. Teile ein Bild das dazu passt mit dem Hashtag #DankDir oder poste einen Artikel auf deinem Blog.

Welches war der tollste Moment mit eurer Hebamme? Ich freue mich über deinen Artikel dazu.

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