Manchmal habe ich keine Lust. Keine Lust, mich an einem Samstag durch ein übervolles Möbelhaus zu schieben. Man hat keine Ruhe, sich die Dinge ausgiebig anzusehen. Verkäufer oder weitere Kunden sitzen einem im Nacken und wollen es sich ansehen, ausprobieren. Die Luft ist schlecht und ich will dann nur raus, raus, raus. Gerade mit (kleinen) Kindern ist Möbelkaufen oftmals eine Tortur.

Uns ist nie eingefallen, unsere Jungs in einer Babytrage mit ins Möbelgeschäft zu nehmen. Als sie größer waren und im Einkaufswagen sitzen konnten, machte es zuweilen Spaß, durch die Gänge zu schieben. Ist der Laden aber übervoll mit Menschen, möchte ich dort nicht sein.

Viel bequemer ist es dann in den eigenen vier Wänden, da brauch ich dir nichts erzählen – bei www.netzshopping.de vorbeischauen, die entsprechende Kategorie auswählen und sich von den Angeboten inspirieren lassen.

Der Preis zählt

Mit Kindern ist der Gürtel etwas enger geschnallt. Mit zweien gleich noch ein ganzes Stück mehr. Auf der Website kann ich mich bei dem entsprechenden Möbelstück nach dem Aussehen und der Wunschfarbe leiten lassen und dann bequem mein Budget einstellen oder nach Preis aufsteigend bzw. absteigend sortieren lassen. Aber der Preis sollte nicht als einziger Grund ausschlaggebend für das Möbelstück sein.

Worauf es beim Wohnen mit Kindern ankommt

Was ist für dich wichtig bei einer kindgerechten Wohnung? Platz sollte vorhanden sein, damit die Kinder sich ausbreiten können. Daher stehen Kommoden und Kinderschränke mit Stauraum ganz oben auf der Prioritätenliste. Gerade im Kinderzimmer sieht es nicht unbedingt immer aufgeräumt aus. Da braucht man in den Regalen nicht noch unnötig Ablenkung. Ist die Klappe einmal zu, kann viel dahinter verschwinden, was auf alle Fälle das Auge beruhigt 😉

Kindersicher und stabil sollten die Möbel für die Kinderzimmer auch sein. Man braucht da keine wackeligen Regale, die schon beim Anschauen umfallen. Denn Kinder räumen die gerne voll und probieren auch mal aus, ob man darauf sitzen kann. Schubladen sollten nicht zuknallen können. Dämpfer sind hier angebracht, gerade wenn man Kleinkinder hat.

Zudem sorgt Schlichtheit bei den Möbeln für eine gute Stimmung. Bunt werden Kinderzimmer ganz automatisch durch Spielsachen, Bücher oder schöne Accessoires. Wählt man bei Schränken und Kommoden eher eine schlichte, ruhige Farbe, kann man nichts verkehrt machen.

Was sind deine Tipps für entspanntes Wohnen? Teile sie mit mir unter diesem Beitrag im Kommentarfeld.

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von 
Netzshopping.de

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