Oh, was haben sich unsere Jungs und ich auch auf die warme Jahreszeit gefreut. Natürlich schmeckt ein Eis immer, aber gerade dann, wenn man eine größere Anstrengung hinter sich hatte, das Tennistraining vorbei ist oder man um den großen Brombachsee gewandert ist. Doch wie sieht es mit künstlichen Farb- und Aromastoffen im Kindereis eigentlich aus? Ein wenig Licht bringt dieses Video ins Dunkel:
Die zweifache Mutter Johanne Winsczyk ist Produktmanagerin bei Nestlé Schöller in Nürnberg. Immer wieder wird sie mit Fragen von Eltern konfrontiert, was denn nun drin ist im Eis. Es muss doch etwas mehr als nur Speiseeis sein, damit es so poppig bunt und lecker daher kommt. Reicht denn lecker allein, um ein gutes Eis für Kinder zu machen?
Knallbunt und nicht künstlich?
Wir kennen es ja auch, dass unsere Jungs auf das knallbunte Eis am Stiel stehen, wenn es um eine Abkühlung geht. Ist es dann noch bunt verziert, wird der bettelnde Blick manches Mal noch intensiver. Kann man sich als Eltern noch sicher sein, was im Eis enthalten ist? Zeit, die ganzen Inhaltsstoffe zu studieren, hat man ja gar nicht. Erst recht nicht, wenn der quengelnde Nachwuchs am Hosenbein zupft und zerrt.
So hat der Nürnberger Eishersteller eine Videoserie mit dem Titel „Qualität nehme ich persönlich“ produziert, um genau diesen oft gestellten Fragen auf den Grund zu gehen. Was ist euer Lieblingseis und wie verschafft ihr euch während der heißen Tage Abkühlung?
Der Artikel entstand in Kooperation mit Nestlé
