Pampers und UNICEF - Gemeinsam gegen Tetanus
Pampers und UNICEF – Gemeinsam gegen Tetanus

Ein rundes Jubiläum: Zum zehnten Mal startet Pampers im Oktober die Aktion „1  Packung  =  1  lebensrettende  Impfdosis“ und unterstützt dadurch das UN-Kinderhilfswerk UNICEF. Dabei haben beide Partner ein gemeinsames Ziel: Tetanus bei Müttern und Neugeborenen weltweit zu besiegen. Und auch du kannst mitmachen:


Vor knapp zwei Wochen lud Pampers einige Familienblogger nach Berlin ein, um auf die neue Aktion aufmerksam zu machen und auch euch zum Mitmachen zu animieren. Wie das geht, erfahrt ihr im obigen Video – und ja, ich habe auch etwas zum Besten gegeben. Wer auf einfache Art und weise eine lebensrettende Impfdosis spenden möchte, kann es auch tun, indem er dieses Video bei youtube anklickt und anschaut.

Mitmachen

So könnt ihr außerdem mitmachen:

  • Besucht die Pampers-Facebook-Seite und ladet ein Selfie hoch, auf dem ihr beispielsweise eine Kerze auspustet (1 Foto = 1 Impfdosis – Infos dazu im obigen Video)
  • Kauft von Oktober bis Dezember 2015 Windelpackungen oder Feuchttücher mit dem UNICEF-Logo – für jede verkaufte Packung spendet Pampers den Gegenwert einer Impfdosis gegen Tetanus an UNICEF
     
Franziska Knuppe auf den Philippinen
Franziska Knuppe auf den Philippinen

Auch wenn ihr keine windelnden Zwillinge und Kinder mehr habt, ist diese Aktion unterstützendswert. In diesem Jahr konnte Pampers Franziska Knuppe als Aktionsbotschafterin gewinnen. Franziska Knuppe, selbst Mutter einer Tochter, machte sich auf den Philippinen vor Ort ein Bild von der Situation, in der ein Großteil der Familien leben müssen. Die hygienische Situation ist in weiten Gebieten sehr schlecht. Genauso sieht es mit der Gesundheitsversorgung aus. Ein großes logistisches Problem sind die vielen Inseln, aus denen die Philippinen bestehen. Eine Auslieferung der lebensrettenden Impfdosen ist daher nicht ganz so einfach. Durch die nicht gut ausgeprägte Gesundheitsversorgung, finden viele Geburten auf traditionelle Art und Weise zu Hause statt. Das Infektionsrisiko durch  überlieferte Geburtsrieten ist daher sehr hoch.

Hier kann die gemeinsame Aktion von Pampers und UNICEF helfen. Seit Beginn der Initiative im Jahr 2006 wurde die Krankheit bisher in 17 Ländern besiegt. Jedoch gibt es keinen Grund zum Aufatmen. Weltweit sind rund 71 Millionen Frauen und ihre Neugeborenen von der Krankheit bedroht. Durch eine Impfung überträgt die Mutter bei der Geburt den Impfschutz an das Baby, das dadurch für die ersten zwei Monate geschützt ist.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Aktion unterstützt.

 

Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Pampers

Fotos (c): Pampers

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