Oh, wenn ich mir das so ansehe, weiß ich, was ich bei uns im Garten verpasse. Kürzlich war ich doch mit dem Rasenmäher unterwegs:

Das kann man ja auch als schöne Papa-Auszeit sehen. Niemand zerrt an dir, außer vielleicht das zu kurze Stromkabel, aber das habe ich jetzt langsam im Griff. Aber wäre das nicht viel besser, wenn man Mähen ließe? Und was war da eigentlich kürzlich am Berliner Hauptbahnhof los?


Christian macht alles für dich, was du ihm auf dem Tablet am Bahnhof an Anweisungen zugeteilt hast. Ob Garten bewässern, Rasenmähen (lassen) oder anderen Schabernack. Per Tablet und Vernetzung mit dem #smartgarden System von gardena hat er so sein blaues Wunder erlebt. Aber ganz nebenbei wurde sein Garten bewässert und der Rasen gemäht.

Mehr Zeit fürs Wesentliche

Ich meine so als Eltern, hat man nicht mehr so viel Zeit für sich. Da muss man manches Mal überlegen, wie man die wenige Zeit noch gut für sich nutzen kann. Mal entspannt ein Buch lesen, eine Runde Joggen oder sowas in die Richtung. Da wäre es natürlich wunderbar, wenn der Rasen gemäht werden würde. Auch gegen das automatische Rasensprengen habe ich nichts einzuwenden. Denn es gibt nun einmal Geartenarbeiten, die machen mir persönlich nicht so viel Spaß. Natürlich kann der Nachwuchs mithelfen, auch Rasenmähen kann Spaß machen, aber von der Liege aus dem kleinen Mähroboter gemeinsam zuschauen, wie er seine Bahnen  zieht und dabei dem Nachwuchs aus einem Buch vorlesen oder ihn mittlerweile selbst lesen lassen, ist weitaus angenehmer.

Was sind denn deine Arbeiten im Garten, die du lieber machen lässt? Da gibt es bestimmt was.

 

Beitragsbild: suze / photocase.com

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