Ja, ich muss zugeben, dass ich mich doch auch schon öfter dabei ertappt habe, das Essen zu fotografieren. Nicht, um meinen Followern bei Instagram das Wasser in den Mund zu treiben, sondern um es für mich selbst festzuhalten. Der Spagat, wenn man einen Blog hat und auch in Sozialen Netzwerken unterwegs ist. Der neue Spot von IKEA greift genau dieses Thema auf:
Und ja, im Urlaub habe ich jetzt doch das eine oder andere Foto von leckerem Essen, vor allen den Nachspeisen in Spanien, bei Instagram eingestellt:
Und genauso gerne schaue ich ja auch bei denen, die ich gerne lese nach, was sie so an leckeren Dinge zu Hause oder im Urlaub entdecken.
Mehr Ruhe zu Hause mit IKEA
IKEA ist seit Jahren dafür bekannt, entschleunigte Kataloge einmal im Jahr in die Haushalte des Landes zu spülen. Ich freue mich jedes Mal, wenn der neue IKEA-Katalog da ist. Denn es ist mehr als ein Möbelkatalog. Jeder hat ein bestimmtes Thema und setzt dies in Bildform zu einer Geschichte zusammen.
Damit man sich als Familie Geschichten erzählen kann, aufeinander eingehen und zuhören kann, ist ein gemeinsamer Ort nötig. Nichts liegt näher als die Küche. Gerade für den Möbelausstatter aus dem Hohen Norden eine Art heiliger Ort. Der Ort der Familie. Dass sie schon früh auf ihre Kunden gehört haben, zeigt die Entwicklung der Marke. Was ist den Kunden wichtig, was möchte die Familie.
Kürzlich veröffentlichte IKEA die Ergebnisse seines „Life Art Home“ Reports. Für viele steht die Wohnung als ein Treffpunkt im Mittelpunkt. Nicht mehr Schlüssel umdrehen, Fensterläden schließen und alles ist von der eigenen Welt ausgeschlossen. Viel mehr liegt allen das Gemeinsame am Herzen. Und da schließt sich der Kreis: Nichts führt schneller zum Ziel als das Gemeinsame Kochen. Gemeinsam mit der Familie in trauter Runde Rezepte auswählen, gemeinsam kochen – mit Kindern – und dann zum Essen befreundete Familien einladen. Die Kinder haben ihre Freunde um sich, dann schmeckt das Essen noch einmal umso besser.
Fast wie im Urlaub.
Und wie habt ihr es gemacht? Postet ihr euer Essen in sozialen Netzwerken? Grundsätzlich gibt es ja keinen Grund, es nicht zu machen. Einfach dem Essen und der Zubereitung mehr Zeit einräumen. Fotografieren geht oftmals schnell, das Taggen und Teilen kann man auch zeitversetzt danach machen. Oder wie siehst du das? Ich freue mich über deinen Kommentar unter diesem Beitrag.