Suchmaschinen sind toll. Ohne sie kann man gar nicht mehr leben, oder? Was würde man ohne diese ganzen Gs, Ys oder Bings machen? Man müsste Freunde fragen, aber das ist ja nicht mehr so in heutzutage, wo sich alles damit brüsten, 700 „Freunde“ auf Facebook zu haben. Echte, wirkliche, reale Freunde meinte ich auch. Gibt es, sind aber schwer zu finden.
Und da man als Zwillingseltern auch nicht so häufig aus dem Haus kommt – doch, doch, die Kinder gehen in den Garten – sind Suchmaschinen umso wichtiger. Und hier gibt es zu sehen, wie wir gefunden werden.Gut, die Idee ist ein wenig geklaut, aber auch bei uns ziemlich erhellend, finde ich. Das sind also die Suchbegriffe der letzten Stunden:
- kinderzimmer zwillinge – ist richtig, braucht man, nicht nur wenn man Zwillinge hat. Aber das war auch einer der ersten Beiträge bei uns. Zudem stimmt es, das ich immer wiede versuche, den einen oder anderen Einrichtungstipp hier zu geben – es heißt ja nicht, dass wir alles genauso umsetzen, aber raten darf man ja wohl mal 😉
- zwillings kindersitz – ja, nun, den gibt es ja natürlich noch nicht, wie sähe der denn aus. Aber es ist wichtig, dass die Kinder nun einmal gut sitzen und da ist beispielsweise der jährliche Kindersitztest vom ADAC recht informativ. Auch wir hatten hier einige Artikel zum Thema Kindersitz – und weitere werden sicherlich folgen
- zwillinge kleines zimmer – passt thematisch zum ersten Eintrag, s.o. – unsere haben auch kein riesiges Zimmer – nicht, dass sie sich da nachts verlaufen, wenn sie vomTöpfchen wieder Richtung Bett unterwegs sind. Und kleine Zimmer können auch ganz groß sein
- urlaub mit zwillingen – jaaaaa, der kommt auch. Und den braucht jede Familie einmal. Einfach mal einen Tapetenwechsel, soweit möglich. Abhängen, einen eigenen Rhythmus finden und nicht an die Arbeit denken müssen
- zwillinge durchschlafen – gerne gesucht und ebenso oft gefunden. Hier kann ich keinen pauschalen Ratschlag geben und ich mag Bücher wie „Jedes Kind kann durchschlafen“ nicht sonderlich, aber das ist meine Meinung dazu
- tomatenhose – seit den letzten drei Tagen ein gern gesehenes Suchwort und ein Treffer für unsere Seite – unser Nils hatte seine rote Hose kürzlich so bezeichnet. Ich habe keine Ahnung, was die Suchenden hier finden wollen – vielleicht einen Tipp, wie man Tomatenflecken aus der Wäsche bekommt? Wir suchen auch noch nach der Lösung. Viel gemeiner finde ich aber Schokoladenflecken 😉
Und für alle, die sich wie eine Suchmaschine fühlen, weil die Kids was verlegt haben oder man selbst oder wer auch immer, sollte mal Anke Willers amüsantes Buch „Ich bin eine Suchmaschine“ lesen. Vielleicht finden das nur Eltern lustig. Kann sein…
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