So, jetzt langsam haben wir mit unseren beiden Rackern ein kleines Tonnen-Problem. Die wahnsinnige Windelflut lässt uns bald kapitulieren. Wie gut, dass wir kürzlich in einem Baby-Markt ein Sonderangebot für den Windeltwister wahrgenommen haben. Tolle Sache. Die benutzten Windeln werden durch den Twister gedreht und daher ein wenig nasenfreundlicher verpackt. Riecht dann alles nicht so. Der Geruch ist derzeit eh noch nicht das Thema, denn Muttermilch und die zugefütterte Pre-Nahrung sind nicht so schlimm wie das, was am Ende eines verdauten Gläschens herauskommt.
Die Tonne habe ich am Recyclinghof heute gegen ein größeres Modell eingetauscht. Mal sehen, wie wir damit hinkommen.
Nach langer Zeit ein Nachtrag. Der Windeltwister kann auch nicht alles verbergen – ab und an ist man mit handelsüblichen Müllbeuteln besser beraten – günstiger sind sie auf jeden Fall und man kann alles schnell nach draußen schaffen. Beim Twister „duftet“ irgendwann das Plastikeimerchen – und ständig hinterherputzen ist zeitaufwendig.
Was die Mülltonne angeht: ab und an brauchen wir zusätzliche Säcke der Stadt.
[…] erstes würde ich den Windeltwister nennen, von dem ich zu Beginn noch begeistert war, ich gebs zu. Erst einmal kommt man mit den […]
[…] man hat immer zu wenig. Gerade mit Mehrlingen braucht man eine riesige Menge davon und bekommt sie nicht in eine Tonne, wie wir zu […]