Heute trudelte von Bekannten als Geschenk „PEKiP: Babys spielerisch fördern“ ein – ein Buch, über das wir uns als frischgebackene Eltern sehr gefreut haben. Es ist im renommierten GU-Verlag erschienen und liegt in der Ausgabe von 2005 vor. Beim Anlesen fiel mir jedoch auf, dass der Vater als solches anscheinend nur sekundär zur Förderung beiträgt, heißt es doch „Im ruhigen Wachzustand bewegt sich das Baby kaum […] Dieser Bewusstseinszustand eignet sich für ruhige Spiele, bei denen das Kind zum Beispiel das Gesicht der Mutter oder einen Gegenstand mit den Augen verfolgt.“ Naürlich ist es klar, dass die Mutter die wichtigste Bezugsperson ist, aber der Vater ist nicht zu unterschätzen. Gleich nach der Mutter einen Gegenstand zu nennen, der fixiert wird, verwundert mich. Oder ist damit der beim Fläschchengeben eingeschlafene Vater gemeint??
Ist zufällig eine Frau E. Herman Mit-Autorin?
Hallo Heiko,
ja, ein solcher erster Gedanke mag einem durch den Kopf gehen – vielleicht ist sie unter ihrem Künstlernamen (?) vertreten.
[…] sind im Allgemeinen in der Erziehung nur Randfiguren oder spielerische Gegenstände. Ein Beispiel findet sich wenn ihr auf “weiterlesen” […]