Am Wochenende sind wir von unserem Urlaub zurückgekommen, über den es in Kürze hier noch einiges zu berichten geben wird. Soviel sei verraten – wir sind vor dem Regenwetter geflohen und hatten es uns in Südfrankreich gutgehen lassen.
Die lange Autofahrt ging mit unseren Jungs besser als gedacht, auch dazu später mehr.
Nach unserer Rückkehr mussten wir uns hinter dem Haus erst einmal durch den Dschungel vorkämpfen. Es muss einiges an Regen gegeben haben, obwohl unsere Regentonne nicht ganz voll ist. Die Jungs waren ganz aus dem Häuschen, wie hoch der Rasen jetzt ist und auch der Klee hatte sich mit seinen Hummeln und anderem Getier breitgemacht. Auch andere können davon ein Lied singen.
Auch Ameisen hatten sich mit zwei Ameisenhügeln breitgemacht. Die Hügel wurden von den Jungs unter großem Geschrei erst einmal dem Erdboden gleichgemacht.
Wenn der Rasen in Kürze also gemäht ist und ein bißchen Ordnung eingezogen ist, geht es an die Planung eines Hochbeetes. Nach den schönen Tagen in Südfrankreich, wo wir jeden Tag auf dem Markt zu günstigen Preisen einkauften – ist der Geschmack nach eigenen Tomaten und Paprika wieder erwacht. Endlich gab es Paprika, die nicht alle gleich aussahe und nach nichts schmeckten. Sondern runzelige, unförmige, aber geschmacklich hervorragende Exemplare. Das wollen wir auch hier.
Wer also Tipps für ein Hochbeet hat, her damit als Kommentar unter diesen Beitrag.
Willkommen zurück! Ich freue mich schon auf den Urlaubs-Bericht.
Wir hatten auch mal über ein Hochbeet nachgedacht. Unser Gärtner hat uns ein Hügelbeet empfohlen. Das wäre die preisgünstigere, wenn auch nicht rückenfreundlichere Variante.
Hallo Andrea,
ein Hügelbeet? Klingt nach einem überdimensionierten Maulwurfshügel 😉 – ja, ich muss mich mal schlau machen. Groß wäre die Fläche, die in Frage kommt, nicht, ca. eine durchschnittliche Sandkiste…