Kurz vor der Geburt unserer Zwillinge machten wir uns auf die Suche nach einer größeren Bleibe. Raus aus den 2,5 Zimmern im vierten Stock in einem schönen Altbau in Nürnberg – aber ohne Aufzug. Uns graute vor der Vorstellung, die beiden im Doppelpack hinauftragen zu müssen. Von den letzten Wochen der Schwangerschaft einmal abgesehen. Eines der ersten Häuser, das wir uns ansahen, hatte einen Schwedenofen im Wohnzimmer und wir waren gleich Feuer und Flamme.

Mehr als zum Heizen

Jetzt, wo die Temperaturen endlich etwas gestiegen sind und man sich so oft es geht, mit dem Nachwuchs im Freien aufhält, genießen wir abends den Blick auf den Schwedenofen, auch wenn in ihm zur Zeit kein Feuer brennt. Es ist ein Möbelstück, das sich in das Wohnkonzept integriert und unserem Wohnzimmer einen ganz eigenen Stil verpasst. Wir könnten es uns jetzt gar nicht mehr ohne den Schwedenofen vorstellen.

Alle, die sich für das Nachrüsten ihres Hauses oder Wohnung mit einem Ofen interessieren, sollten sich einmal den Ofenshop bei Edinger ansehen. Gerade die Auswahl an Öfen hat mich persönlich ziemlich beeindruckt. Zu allererst habe ich eigentlich nur an Schwedenofen und Kachelofen gedacht, aber da lag ich nicht ganz richtig. Es gibt Öfen in den verschiedensten Arten und Ausführungen und für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete.

So gibt es beispielsweise auch Badeöfen oder Pelletöfen, die nur mit Pellets betrieben werden und eine Leistung von bis zu 10kW bringen. Die Hochleistungsöfen, die in ihrer Bauart trotzdem sehr kompakt sind, sind teilweise für den Dauerbetrieb geeignet, so dass man selbst einem solch grauen und kalten Winter wie in diesem Frühjahr gelassener entgegen blicken kann.

Bei den Öfen wurde in den vergangenen Jahren der Wirkungsgrad erhöht, so dass man sich bei den heutigen Energiepreisen doppelt überlegen sollte, ob man sich nicht für die eigenen vier Wände einen Ofen anschafft. Gut geplant und platziert kann er weitaus mehr beheizen als nur ein Zimmer. Damit rechnet sich die Anschaffung dann ganz bestimmt.