Der Verlust der Kindheit steht kurz bevor. Bullerbü und die Kindheit gibt es nicht mehr. Oder doch? Man muss sich einlassen können auf den Dokumentarfilm „Meine liebe Frau Schildt“. Frau Schildt, Grundschullehrerin, steht kurz vor der Rente. Es ist ein Versuch der Regisseurin Nathalie David herauszufinden, was guter Unterricht ist und wie es ein Lehrer schafft, allen Kindern auf einfühlsame Weise gerecht zu werden.

Der Film kommt für uns gerade zur rechten Zeit, bevor unsere Jungs im September in die Schule kommen. Es ist ein Versuch, den Kindern ein Stück ihrer Kindheit zu lassen. Wünschenswert auf jeden Fall.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein