Spielt mal im Garten - Foto: (c) suze / photocase.com
Spielt mal im Garten – Foto: (c) suze / photocase.com

Uns war schon lange vor der Geburt unserer Zwillinge klar, dass wir mit dem Nachwuchs raus aus der damaligen Wohnung mussten. Wir liebten unsere Altbauwohnung, aber eine Zweizimmerwohnung mit einem zusätzlichen, sehr kleinen Kinderzimmer im vierten Stock ohne Aufzug, war nicht das, was wir uns für die nächste Zeit vorstellten. Es wurde für die Dame des Hauses ja immer beschwerlicher.

Wir hatten ziemliches Glück damit, wo wir gelandet sind. Ein kleiner Garten bietet sich als Spielfläche für die Jungs an und fordert unseren grünen Daumen heraus. Klappt nicht immer, aber wir arbeiten dran. Und jetzt, wo die Jungs im Herbst in die Schule kommen, werden wir dann auch wieder gefordert sein und etwas dazulernen, wenn es um „Was blüht denn da?“ geht.

In den letzten Monaten haben wir versucht, uns von den einen oder anderen nicht mehr benutzten Dingen bei den Gartenspielsachen zu trennen. Alles, was wirklich nicht mehr benutzt wurde oder kaputt war, wurde verschenkt oder kam weg. Das eine oder andere konnten wir auf einem Basar verkaufen. Und nun hat auch die etwas lädierte Sandkiste dran glauben müssen. Für beide war sie wirklich zu klein geworden und in den letzte fünf Jahren hatte sie trotz Wetterschutzfarbe so einiges abbekommen.

Nun herrscht dort gähnende Leere. Für ein Hochbeet, was ich mir mal vorgestellt hatte, ist es nicht der richtige Ort und ein Gewächshaus kommt mir da nicht hin. So grün sind meine Daumen nicht. Ein Hersteller für Spielgeräte kann jetzt helfen. Online bin ich fündig geworden. Eine Rutsche oder Schaukel, die man dort findet wird es nicht werden, aber die Auswahl ist groß und wir lassen uns jetzt mal inspirieren. Mal sehen, was dann die Stelle einnimmt.

Foto: (c) suze / photocase.com

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