Über Medienkonsum kann man sich auslassen. Zeilenweise. Seitenweise. Bücherweise. Hier liegt das Detail auch wieder im Auge des Betrachters. Wie lange darf mein Kind fernsehen? Wie lang darf mein Kind mit dem Tablet spielen? Wann bekomme ich mein Tablet zurück?

Es scheint so zu sein, dass Jungs viel schneller auf dieses technische Spielzeug abfahren. Auch wenn man es ihnen nicht groß vormacht und vorführt – ein, zwei Blicke genügen und der Nachwuchs weiß, wie es Mamas Handy entsperrt und kann fröhlich darauf herumklicken.

So dürfen die Jungs bei uns für eine begrenzte Zeit das iPad benutzen. Es gibt ja auch wirklich toll gemachte Apps für jede Altersstufe. Doch immer wieder kann es sein, dass das iPad gerade in Beschlag ist, wenn man es selbst braucht. Daher schaue ich gerade nach einem iPad Air. Die Farbe gefällt, aber auch die Ausstattung ansonsten finde ich gut.

Vor allem das leichtere Gewicht, gerade einmal 500 Gramm und somit mehr als 20% leichter als der Vorgänger. Das merken zwar nicht die Kinder, da sie es auf dem Tisch liegen haben, aber wenn wir Großen ab und an auf dem Sofa sitzen und es nutzen, bekommen wir nicht sofort einen Tennisarm.

Die richtigen Apps

Wie oben geschrieben, gibt es die verschiedensten Apps. Momentan schaue ich mir welche für Vorschulkinder an. Und für einen kleinen Taschengeldbetrag kann man hier nicht so falsch liegen. Wenn ich daran denke, was man früher für Comics oder so ausgegeben hat, so sind viele Apps deutlich günstiger. In-App-Käufe lassen sich abstellen und auch eine Kindersicherung sollte man sich überlegen. Das einfache Wischen und Schieben hat der Nachwuchs nämlich schnell heraus.

Blind sollte man die Kinder auf keinen Fall an das Tablet lassen. Wir als Eltern brechen uns nichts ab, wenn wir uns einmal genauer anschauen, was es für die Altersgruppe gibt. Und ruhig mitspielen. Das kann auch das Ansehen bei den Kindern steigern ;-), wenn man mitreden kann.

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