Spielerisch fördern - Foto (c) Mattel
Spielerisch fördern – Foto (c) Mattel

Viele von euch kennen sicherlich „Thomas und seine Freunde“ aus dem Fernsehen, von DVDs oder aus den Vorlesebüchern. Und wenn das Herz eurer Kinder für Holzeisenbahnen schlägt, kommt „Thomas Wood“ gerade richtig. Die schön gestaltet massive Holzlok beispielsweise ist den Zeichentrickcharakteren sehr gut nachempfunden.

Und wenn man die Kinder so sieht, wie sie ihre ersten eigenen Strecken zusammenbauen, kommt Freude auf. Natürlich habe auch ich zu Anfang sehr gerne die Strecken zusammengebaut. Das ist wohl das Kind im Mann – endlich hemmungslos auf dem Teppich herumrobben und neue Strecken ausdenken, dann die Züge draufstellen und zusehen, wie die Lokomotiven mit den Anhängern ihre Runden drehen. Doch so mit 4 Jahren kam bei unseren Zwillingen der Zeitpunkt, wo sie uns Eltern nur noch bei den komplizierteren Strecken brauchten.

Wusstest du schon

Das Spielen mit einer Holzeisenbahn kann mehr als das Eintauchen in die eigene Phantasiewelt sein:

  • Förderung der geistigen Entwicklung – das Spielen mit der Lokomotive und dem Zubehör ist weit mehr
  • Förderung der Kreativität – immer neue Strecken beleben das Spielprinzip neu
  • Förderung der kognitiven Fähigkeiten – Zusammenstecken der Schienen, das Aufbauen von neuen Szenarien
  • Förderung des logischen Denkens – wie kann ich eine neue Strecke bauen? Was brauche ich dazu?
  • Unterstützung der Hand-Auge-Koordination – verfolge mit den Augen die Lokomotive – das Kind versucht zu greifen, zu ertasten

Je mehr man darüber nachdenkt, umso komplexer kann so ein vermeintlich „einfaches“ Spielzeug sein. Und das Gute an den Sets von Mattel ist, dass man auch mal den Zug automatisch fahren lassen kann, wenn man nicht immer schieben möchte. Die Batterien machen es möglich.

Tipp: Es sollte jedoch vorher auf die Kompatibilität mit vorhandenen Holzeisenbahnschienen überprüft werden, da nicht unbedingt alle Marken miteinander kombinierbar sind. Weitere Infos findet man dazu auf der eigenen Website von Thomas und seinen Freunden, sowie auf der Facebook-Fanpage.

Fotos (c) Mattel

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Mattel.

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