Über Pfingsten ging es zwei Wochen nach Südfrankreich. Eine weitere Strecke als im vergangenen Jahr an die Ostsee, aber wir waren überrascht von dem Sitzfleisch unserer Jungs. Gleich vorweg: auf den meisten französischen Rastplätzen, nicht nur den großen, fanden wir schöne und saubere Spielplätze und Picknickbereiche vor. Da machte das Pausemachen doppelt Spaß.
Im letzten Jahr hatte ich mich ja schon einmal über kinderfreundlichen Urlaub ausgelassen. Um unseren gemeinsamen Familienrhythmus, der durch Arbeit und Kindergarten ein wenig aus den Tritt geraten war, wieder unter Dach und Fach zu bekommen, hatten wir uns von Beginn an für eine Ferienwohnung entschieden.
Mit der Buchung nach Weihnachten waren wir für Pfingsten fast schon zu spät dran, denn wir wollten uns und unseren Nachwuchs nicht erst kilometerweit durch die Provence an die Cote d’Azur kutschieren um dann nach ein paar Stunden am Strand im aufgeheizten Auto jammernd zurückzufahren.
Also suchten und buchten wir schließlich im Internet unsere Ferienwohnung. Die Beschreibung der Wohnung war ausführlich, der kontaktierte Vermieter antwortete noch ausführlicher, doch in der Realität war es sogar noch besser.
Dem Strand so nah
Wir und unsere Jungs genossen den nur rund 200m „langen“ Weg hügelabwärts zum Strand. Die an der Küste verlaufende zweispurige Straße störte uns nicht, das Meer übertönte alle Geräusche und es wurde sich an die 30er-Zone gehalten. Dafür sorgten aber auch regelmäßige Erhebungen in der Fahrbahn.
Unser Strandabschnitt in Bandol war klein aber fein; ein kleiner Imbiss und Sanitäranlagen waren vor Ort, so dass wir nicht für die kleinen Unterbrechungen in die Ferienwohnung zurück mussten. Dank Vorsaison hatten unsere Jungs ausreichend Platz zum Sandburgenbauen.
Was es alles zu entdecken gab, folgt in einem der nächsten Beiträge.
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Fotos: privat
So ein schöner Blick!
Ich freue mich schon auf mehr von eurem Urlaub.
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