Sie sind in aller Munde. Und langsam schrumpfen auch unsere Blaubeervorräte, die wir am Samstag angelegt hatten. Mit dem Fahrrad ging es am Samstag dann zum Beerencafé in Wolkersdorf, wo auch noch ein Strohlabyrinth wartete.

Zu Fuß kannten unsere Jungs noch den Weg, den sie als Abschlusswanderung mit ihrer Kindergartengruppe vor den Sommerferien hinter sich gebracht hatten. Doch nun sollte es mit dem Fahrrad einen anderen Weg dorthin gehen. Schön zwischen Wiesen und Feldern, durch einen Wald zum Beerencafé.

Diese Cafés sind in aller Munde und Mode. Man kann nicht nur Beeren pflücken, sondern auch Ziegen, Hühner und Kaninchen mit Futter versorgen, sich die Zeit im Strohlabyrinth vertreiben oder – wenn die Wespen einen lassen – die Apfelschorle genießen.

... wenn sie einen lassen...
… wenn sie einen lassen…

Noch bis Ende September hat es auf.

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