Die Skandinavier können es
Über Hochbetten hatte ich mich ja schon das eine oder andere Mal hier geäußert. Und ich kann mich nur wiederholen. Ich liebe Hochbetten. Hochbetten im Kinderzimmer bieten zudem einen Stauraum, den man gerade in kleinen Zimmern allzu nötig hat. Den freigewordenen Platz unter dem Bett kann man als Rückzugsort nutzen, Lese- und Kuschelecke oder bei einem hohen Bettrahmen auch für Regale oder den Schreibtisch.
Helle Hölzer, Birke und die Farbe Weiß – das sind die Grundzutaten vieler skandinavischer Designer. Ob bei Möbeln für Ewachsene oder für Kinder. Das Sonnenlicht einfangen und für die dunklen Monate in die Wohnung holen. Leuchten soll es dann innen und Wärme ausstrahlen, um sich wohlzufühlen. Als ich diese Hochbetten, konnte ich nur zustimmend nicken.
Wir von FLEXA glauben an modernes skandinavisches Design und wir denken, dass unsere Produkte das bestmögliche aus dem Potential eines Kindes herausholen sollten. Aus diesem Grund arbeiten wir sowohl mit Designern und mit Experten aus dem Bereich der Kinderentwicklung sowie mit erfahrenen Technikexperten zusammen. So legen wir die Latte immer höher und gestalten etwas wirklich Einzigartiges und Wertvolles.
Kristine Schmidt, FLEXA Manager Produktentwicklung
Vielen dürfte Arne Jacobsen ein Begriff sein. Seine Stühle, Sessel oder Leuchten machten ihn im Möbelbereich berühmt. Schaut man sich in Bücher zum Thema „Skandinavische Wohnideen“ an, überwiegen die hellen, frischen Farben. Und nun stolperte ich über einen dänischen Anbieter von Kindermöbeln, angefangen bei Babybetten über Kleiderschränke bis hin zu Hochbetten. Natürlich dürfen dann bei den Betten auch wikingertypische Anleihen fehlen:
Mittelhohes Bett von FLEXA mit Wikingermotiven – Abbildung (c) Flexaworld
Gerade im mittelhohen Bereich hat Flexa so einiges an Modellen zu bieten, ob nun mit oder ohne Rutsche.
Aber auch die Aufbewahrungsmöbel finde ich optisch sehr schön. Durch die farbig abgesetzten Schranktüren bekommen die Kommoden ein ganz individuelles Aussehen. Wären unsere Zwillinge noch klein, hätten wir uns für den hübschen Hochstuhl entschieden, der bis zum Alter von 12 Jahren nutzbar ist. Durch die Kombination aus Weiß und Holz erinnert es an die Stuhlklassiker aus dem hohen Norden:
Hochstuhl mit Buche – (c) FlexaDer Sitz ist dreifach, die Fußstütze siebenfach verstellbar. Optisch eine Augenweide. Nicht umsonst erhielt der Hochstuhl den reddot design award 2013.
Und je mehr ich bei den Produkten herumblättere, um so begeisteter bin ich.
Warum mir die Möbel gefallen?
- klare Linien
- auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten
- langlebig
Vielleicht sollten wir doch auf ein Hochbett umschwenken? Mehr zu der Möbelserie von Flexa hier.
Hast du auch deinen persönlichen Rückzugsort – verrate ihn mir im Kommentarfeld unter diesem Beitrag und teile ihn mit den anderen Lesern. Ich freue mich.
Abbildungen mit freundlicher Unterstützung von: (c) Flexaworld Denmark
Hallo Sven,
ich bin auch ein großer Hochbetten-Fan :-), doch es sollte auf jeden Fall die erhöhte (hihi; Wortspiel) Verletzungsgefahr erwähnt werden, die ein Hochbett nun einmal unweigerlich mitbringt. Auf jeden Fall nicht zu zeitig eins kaufen. Die Sturzgefahr ist anfangs einfach zu groß. Aber ansonsten – in Bezug auf die Raumnutzung und die Optik – tolle Kinderbetten. Danke für die Inspiration! Viele Grüßle
da hast du recht. Deshalb haben wir noch keines 😉
[…] ich mir die schönen Hochbetten aus Dänemark anschaue oder in Zeitschriften blättere, die sich mit Einrichtung und Wohnen beschäftigen, bleibt […]