Den Umgang mit dem Smartphone lernen - Foto (c) Telekom Deutschland GmbH
Den Umgang mit dem Smartphone lernen – Foto (c) Telekom Deutschland GmbH

Es ist die zweite Schulwoche bei uns angebrochen. Neue Klassenlehrerin für unsere Jungs, neue Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Da fiebert man als Eltern schon mit. Hatte ich so nicht gedacht. Ist aber so 😉 Und mit jedem Schuljahr wachsen die Vorstellungen und Herausforderungen. Auch, was das Digitale angeht. So geht es im zweiten Schuljahr in einem der neuen Schulbücher um den richtigen Umgang mit Tablets und Kindersuchmaschinen. Du bald wird die erste Frage nach einem eigenen Smartphone kommen. Hier sollte man sich aber zuerst grundlegend informieren, welche Möglichkeiten es gibt.

Verantwortungsvoller Umgang

Es geht nichts über einen verantwortungsvollen Umgang. Das, was damals für uns das Fernsehen war, ist für viele heute der Umgang mit Tablet, Computer und Smartphone. Da ist es wichtig, ihnen auch ein gutes Vorbild in Bezug auf die Mediennutzung zu sein. Es reicht nicht, den Kindern das neue technische Gerät zu geben, auch wenn sie oftmals sich die Technik schneller aneignen als wir. Und meistens ist dies auch der größte Streitfaktor ab einem gewissen Alter. Und ob ein Smartphone mit auf Klassenfahrt gehört, wird so den einen oder anderen Elternabend beschäftigen. Noch sind wir davon ein wenig entfernt, aber ganz bald werden diese Fragen auch bei uns auftauchen.

Gehört ein Smartphone mit auf Klassenfahrt? Foto (c) Telekom Deutschland GmbH
Gehört ein Smartphone mit auf Klassenfahrt? Foto (c) Telekom Deutschland GmbH

Im Bereich Smartphone hat sich in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Der Computer in der Hosentasche ist so leistungsstark und eröffnet Möglichkeiten, von denen Captain Kirk sogar geträumt haben mag. Da ist es wichtig, gemeinsam mit den Kindern nicht nur die Nutzung zu klären, sondern auch die Nutzungsdauer und die unterschiedlichen Funktionen. Apps sollte man sich als Eltern erst einmal alleine genauer ansehen, bevor man sie auf dem Smartphone der Kinder installiert. Auch der Umgang mit Sozialen Netzwerken muss beigebracht werden. Schnell hat man ansonsten durch einen unbedachten Klick seine gesamten virtuellen Freunde und noch viele mehr zur Geburtstagsfeier eingeladen, die eigentlich nur für die engsten, echten Freunde gedacht war.


 

Ein Taschengeldtarif

Als Eltern schreckt schreckt man vor einem Smartphone fürs Kind auch davor zurück, weil man mit unüberschaubaren Kosten rechnet. Prepaid- oder Taschengeldkarten sind eine Möglichkeit, die dies gut eindämmen. So gibt es beispielsweise den Magenta 1-Tarif, der  mitwächst. So, wie es zu Beginn beim Taschengeld auch einen kleinen Betrag gibt, steht zu Beginn nur begrenztes Surfvolumen zur Verfügung. Dies kann dann mit der Zeit erweitert werden, genau wie es beim Taschengeld der Fall ist. So lernen die Kinder, mit dem vorhandenen Volumen gut umzugehen und es sich einzuteilen.

Die wichtigsten Infos

 

  • Flat telefonieren und SMS ins beste Netz
  • Elternflat – kostenlos zu Hause anrufen
  • LTE Highspeed-Optionen zubuchbar
  • Ohne Vertragsbindung

Gerade der Punkt, kostenlos zu Hause anrufen zu können, dürfte einigen Eltern das ungute Gefühl in der Magengegend nehmen, nicht erreichbar zu sein. So kann der Nachwuchs trotz aufgebrauchten Volumens, die Eltern im Falle eines Falles erreichen.

Die Mischung macht’s

Ein kind- und altersgerechter Umgang mit dem Smartphone und den digitalen Medien ist unabdingbar. Gemeinsam die digitale Welt entdecken und für einen Ausgleich in der realen Welt sorgen, so kann man als Eltern dann etwas entspannter mit den neuen Techniken umgehen.

 

Fotos (c) Telekom Deutschland GmbH